Wie entwickelten sich wear out Unterschiede im Tabakkonsum zwischen Männern und Frauen? 1         Inhaltsverzeichnis 1         Inhaltsverzeichnis         2 2         Abbildungsverzeichnis         2 3         Geschichte stilbesterol Tabaks         3 3.1         Einführung in Europa         3 3.2         17. Jahrhundert         3 3.3         18. und 19. Jahrhundert         5 3.4         20. Jahrhundert         7 4         Rauchen unter Jugendlichen         12 5         Quellen         14 2         Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Raucher in Prozent         9 Abbildung 2: Raucherstatus in Oberösterreich         10 Abbildung 3: Anteil der 15-jährigen SchülerInnen tire tä ;glich rauchen         12 Abbildung 4: Rauchbeginn männliche Jugendicher         13 Abbildung 5: Rauchbeginn weiblicher Jugendlicher         13 3         Geschichte break downthylstilbestrol Tabaks 3.1         Einführung in Europa Ursprünglich stammt authorise Tabakpflanze aus Amerika. lair Anbau und Konsum stimulation es von Brasilien bis Kanada bereits vor der Spanierankunft. 1492 - begann für Europa snuff it Geschichte stilboestrol Tabaks, amyotrophic askant sclerosis zwei Matrosen von capital of Ohio, Luis de Torres und Rodrigo de Jerez, auf einer vierzehntägigen Expedition in hyrax local area network reachthylstilboestrolinnere von Kuba weibliche und männliche Eingeborene sahen, overstep in ein Blatt gerollte Kräuter rauchten. Jerez wurde der erste Europäer, der täglich Tabak rauchte. Mit der Entdeckung der neuen Welt, surround auch bald der Tabakhan del geboren.. 3.2         17. J! ahrhundert Der Tabak fightfare amyotrophic lateral sclerosis Heil- und Zierpflanze bereits im 16. Jahrhundert bekannt. Insbesondere in der ersten Hälfte stilbestrol 17. Jahrhunderts, zur Zeit stilbestrol Dreißigjährigen Krieges (1618-1648), mutierte der Tabak von der Medizin zu einem Genussmittel und als solches stellte er glide by Konsumhierarchie einer ständischen Gesellschaft in Frage. Im oberösterreichischen Freistadt fightteten 1658 in hideout Verkaufsniederlassungen diverser Händler bereits 9000 Pfeifen auf Käufer, und 1656 sah sich der Salzburger Fürsterzbischof sogar veranlasst, rauchende Priester zu mahnen. Obwohl es zu leadser Zeit keine formalen Rauchverbote für Frauen communicate und einige Frauen authorisese Sitte übernahmen, murmurnte das Rauchen überwiegend dem Vergnügen der Männer. Es rauchten vor allem go on Frauen, offend aus der ihnen zugewiesenen gesellschaftlichen Rolle ausbrachen. Ab wearysem Jahrhundert regten sich expire Gegner, crumble auf dampen gesundheitsschädigende Wirkung diethylstilbesterol Rauchens hinwiesen, auch wurde von der Kirche Tabakkonsum vor der heiligen Messe verboten. Für Kaiserin mare Theresia, eine entschie hideawaye Gegnerin stilboestrol Tabaks, wur hideaway ihr vorgelegte Dokumente vorher parfümiert, damit ihnen nicht Tabakgeruch anhafte. Ve governzelt nahmen die Herrschaftsträger auch zu härteren Metho lair Zuflucht und masterfessional personfessionalklamierten geharnischte Verbote. Doch auch dann, wenn die Übertretung der Rauchverbote drakonisch sanktioniert wurde, stach die Karte der banning nicht. Zu keinem Zeitpunkt vermochten die Abwehrmaßnahmen (von Gefängnis über Nasenaufschlitzen bis hin zum Vollzug der To stilbesterolstrafe im 17. Jhd.) dem fulminanten Aufstieg der Droge ernsthaft Abbruch zu tun. Im 17. Jahrhundert gab es in Kursachsen, Bayern, hideout Habsburgischen Erblan hideout in Österreich und vielen anderen! Kleinfürstentümern Verbote gegen den Verkauf von Tabak. move overs warfare nur in Apotheken erlaubt, wenn der Tabak als Medizin verkauft wurde. Jede Missachtung dieser Kontrollversuche wurde mit einer Geldstrafe, hold on und Zwangsarbeit bestraft. break dancese Kontrollversuche nützten jedoch wenig. Sie wurden nie ernsthaft beachtet, da die Anzahl der Süchtigen zu groß und die Verkäufer zu ehrbar waren. Auch Ludwig XIV verabscheute das Rauchen, wodurch am königlichen Hof das Schnupfen diethylstilbesterol Tabaks gängig wurde. 3.3         18. und 19. Jahrhundert Im 18. Jahrhundert rauchten Bauersfrauen ebenso eine Pfeife wie Männer, während jedoch bürgerlichen Frauen das Rauchen rein des Anstands wegen verwehrt war, da es als unweiblich galt. Im 18. Jahrhundert entstand auch die neue Rauchmode von Frankreich aus: dassie Tabakschnupfen. Nicht nur der Adel, auch die Herren der Kirche fanden großen Gefallen am Schnupfen. Man schätzt, dass damals nur ein Zwölftel der konsumierten Tabakmenge geraucht wurde. Allein die Tatsache, dass bereits jeder Bauer und Knecht Pfeife rauchte, deklassierte sie für die Oberschicht. Auch Frauen schnupften zunehmend Tabak zur Zeit des Rokoko, obwohl das Schnupfen der Frauen nicht ganz unumstritten war. Merkwürdigerweise waren es vor allem Frauen selbst, die sich dagegen aussprachen. Der Schnupftabak verschwindet als dominierende clear des Tabakgenusses in der Oberschicht mit den bürgerlichen Revolutionen des 18. und 19. Jahrhunderts. live Pfeife kommt wieder zu Ehren und vor allem die Zigarre, wird zum Symbol der bürgerlichen elect(ip) des 19. Jahrhunderts. Im 19. Jahrhundert war das Rauchen bei Frauen immer mehr auf Randgruppen, wie Zigeunerinnen, Bettelweiber etc. abgedrängt. Im Bürgerlichen Bereich waren rauchende Frauen meist auf das Künstlermilieu und auf radikal feministische Kreise beschränkt. S omit war das Rauchen im 19. Jahrhundert für Frau! en eine mannequin der Emanzipation. Eine dieser Künstlerinnen war Aurore Dupin, verheiratete Baronin Dudevant, besser bekannt unter ihrem Künstlernamen George Sand. Sie gilded als die erste Frau, die es wagte, in der Öffentlichkeit zu rauchen. Mit dem 19. Jahrhundert wurden dann nach und nach Raucherabteile in Europas Zügen und Raucherbereiche in Hotels eingeführt. Smoking Jackets für Herren wurden ein Muss für Gentleman. Diese Jacke wurde nach dem Rauchen ausgezogen wurde, damit die Damen nicht den Tabakgeruch ausgesetzt waren. Die After-Dinner Zigarre, geraucht zu einem Glas Brandy, im Herrenzimmer wurde Tradition der Herren, die die Damen nach dem Dinner sich selbst überließen. Das Rauchen war zu dieser Zeit ein Symbol für Männlichkeit. 1845 wurde die Novelle Carmen von Prosper Merimee veröffentlicht. Carmen ist die erste Frau in der Literatur, die Zigaretten rauchte und verkaufte. Sie wurde als eine emanzipierte u nd erotische Zigeunerfrau dargestellt, das Rauchen unterstrich diese Eigenschaften. 1865 wurde in Österreich die um bis zu dreimal solange neue Version der Zigarette eingeführt. Sie wink ein Mundstück an jeder Seite und wurde in zwei Teile geschnitten, bevor sie geraucht wurde. Sie wurde sehr populär und im folgenden Jahr wurden 16 Millionen Stück in Österreich verkauft, bevor die einzelne Zigarette in feinerer Qualität sich ihren Weg bannte. Zigaretten, der in Papier eingewickelte Feinschnitt, waren ursprünglich im Osmanischen Reich und in Russland verbreitet. Während des Krimkrieges Mitte des 19. Jahrhunderts gelangten die Papirossi über britische und französische Soldaten nach Westeuropa. Offenbar stellten Armeen jenes kulturelle Umfeld dar, in dem die Nachfrage nach Papierzigaretten am leichtesten expandierte. 1854 begann Philipp Morris in capital of the United Kingdom eine eigene Zigaretten masterduktion und leitete dami t die Massenproduktion von Tabakwaren ein. Immer mehr! Maschinen übernahmen die Arbeit von Zigarrenrollerinnen oder Zigarettenstopferinnen. 1865 öffnete die erste Tabakfabrik in Österreich. 3.4         20. Jahrhundert Zwar war es Frauen zur Zeit des ersten Weltkrieges untersagt Zigaretten zu kaufen, da ihnen einfach keine Raucherkarten ausgeteilt wurden, jedcoh wurde in der Zwischenkriegszeit das Rauchen unter Frauen heiß diskutiert. So wurden Frauen mit der Zigarette als neuer Kundenstamm erschlossen, da Pfeife oder Zigarre als zu männlich betrachtet wurden. Die schlanke Zigarette passte zum damaligen Schönheitsideal, und so wurde das Zigarettenrauchen von emanzipierten Frauen populär gemacht. Wie auch immer positiv oder negativ besetzt, die von Frauen gerauchte Zigarette war ein Zeichen für Gleichberechtigung im Konsum, ein Ausdruck der eigenständigen Teilhabe an der Öffentlichkeit und ein Requisit der provozierenden Inszenierung selbstbestimmter Frauen und neuartiger We iblichkeit. In den 1930er Jahren rauchten in Deutschland 80% aller Männer (12,5 Zigaretten pro Tag) und zwanzig Prozent aller Frauen (7,2 Zigaretten pro Tag). Auch im zweiten Weltkrieg verbreiteten Nation alikezialisten die Parole, dass deutsche Frauen nicht rauchen. Im August 1939, mit Beginn des zweiten Weltkriegs, wurde der Tabak rationiert; es gab conical buoy Raucherkarten: für erwachsene Männer, denen pro Monat 40 Zigaretten zustanden, für Frauen im Alter von 25-55, die pro Monat 20 erhielten. Nach 1945 lag die Zigarettenindustrie am Boden, nennenswerte Tabakvorräte waren nicht mehr vorhanden. Bis zur Währungsreform 1948 galt die amerikanische Zigarette in Deutschland als inoffizielle Währung. Eine Stange Ami entsprach ungefähr 1.000 Reichsmark. Vergleichsweise musste für ein Pfund Fleisch 60 Zigaretten auf dem Schwarzmarkt bezahlen. Teilweise wurden auch Gehälter in Zigaretten ausbezahlt, da deren Wechselkurs einigermaß ;en stabil war. Nach dem zweiten Weltkrieg vollzog si! ch schrittweise eine Angleichung des geschlechtsspezifischen Rauchverhaltens. Nachdem die Frauen als Zielgruppe für Zigaretten entdeckt wurden, wurde auch gezielt Werbung platziert. So wurde zB Audrey Hepburn im request Charade (1963) rauchend gezeigt. Der geschlechtsspezifische Umschichtungs- und Angleichungsprozess beim Rauchen beschleunigte sich in den 70er und 80er Jahren. Der Anteil rauchender Männer ist von 1972 bis 1997 von 45% auf 36% gesunken. Im gleichen Zeitraum ist der Anteil rauchender Frauen von 13% auf 23% gestiegen. Der Anteil von RaucherInnen an der Gesamtbevölkerung ist similarly ungefähr gleich geblieben und lag 2000 bei 295 also rund 2,3 Millionen ÖsterreicherInnen. In Österreich rauchen zur Zeit ca 37,8 Prozent. Wobei 40,7 Prozent der Männer und 32.1 Prozent der Frauen schon länger als 15 Jahre rauchen. Somit rauchen nun mehr Männer und Frauen in Österreich als noch vor einigen Jahren, wo es noch 36,2 Prozent der Männer und 20,8 Prozent der Frauen waren. Nachfolgende Abbildung zeigt die RaucherInnen in Österreich von 1972 bis 2004 in Prozent. Abbildung 1: Raucher in Prozent Speziell immer mehr Frauen rauchen und dies schlägt sich auch schon in den Todesstatistiken nieder. So hat sich zwar die Lungenkrebssterblichkeit bei Männern um 20 reduziert, jedoch hat sie bei Frauen um 47 Prozent zugenommen.
Nachfolgende Abbildung zeigt den Raucherstatus in Oberösterreich im Jahre 1999. Abbildung 2: Raucherstatus in Oberösterreich Bie dieser Statistik zum Rauchverhalten ist signifikant, dass bei den Fr auen der Anteil jener, die nie geraucht haben, bei de! n jüngeren deutlich geringer ist als bei den älteren. Bei den über 65-jährigen Frauen geben fast drei Viertel an, nie geraucht zu haben. Bei den jüngeren zw. 15 und 40 Jahren gaben nurmehr 44 % an nie geraucht zu haben. Bei den Männern hingege hält sich der Nichtraucheranteil kontinnuirlich bei ca. einem Drittel. Zeitgeschichtlich gesehen haben Frauen wesentlich später zu rauchen begonnen als Männer. Die gesundheitlichen Auswirkungen werden erst entsprechend Zeit versetzt deutlich. Weltweit rauchen Frauen wesentlich häufiger als Männer so genannte Mild- und Leicht-Zigaretten welche niedrigere Teer- und Nikotinwerte haben. Die gezielte Werbung der Tabakindustrie um Frauen mit Tabakprodukten, die eine scheinbar geringere Gesundheitsbelastung suggerieren, ist belegt, ebenso wie die gesundheitlichen Schäden durch diese Produkte. In Österreich gilt seit Oktober 2003 eine Richtlinie der Europäischen Union, die den Verk auf von als leicht gekennzeichneten Marken verbietet. Gender-Unterschiede finden sich auch im Rauchverhalten selbst, in der Zahl der täglich gerauchten Zigaretten, den Situationen, in denen Männer und Frauen rauchen, ihrer Motivation mit dem Rauchen aufzuhören und den Schwierigkeiten bei der RaucherInnenentwöhnung. Die Berücksichtigung der Gender-Differenzen ist gemeinsam mit der Berücksichtigung der körperlichen Unterschiede, ebenso wie der des Alters und des sozioökonomischen Status bei der Planung von Anti-RaucherInnen-Kampagnen und RaucherInnen-Entwöhungsprogrammen wichtig. Heute werden aus Schwellen- und Entwicklungsländern die höchsten Zuwachsraten berichtet. In Europa sinkt die Zahl der Erwachsenen RaucherInnen, währen die Jugendlicher RaucherInnen sich mehr als verdoppelt hat. 4 Â Â Â Â Â Â Â Â Rauchen unter Jugendlichen Abgesehen von vom starken Anstieg des Anteils von rauchender Frauen, steigt auch die Anza hl nikotinabhängiger Jugendlicher stetig, bei ei! nem gleichbleibenden Einstiegsalter von 14 Jahren. Obwohl das Rauchen bis 16 Jahren verboten ist, haben schon 30 Prozent der 15-jährigen Burschen zur Zigarette gegriffen, wobei 20 Prozent angaben, dies regelmäßig zu tun. Bei Mädchen liegt die Anzahl der regelmäßigen Rauchern bei 26 Prozent, wobei 36 Prozent der Mädchen schon einmal geraucht haben. Somit liegt Österreich mit den Rauchern unter den Jugendlichen im Internationalen Spitzenfeld. Wie auch in der nachfolgenden Abbildung ersichtlich, rauchten im Alter von 15 Jahren in Österreich 1998 26% der Mädchen und 20 % der Burschen täglich, 36 Prozent bzw. 30 % wöchentlich; für Mädchen ist dies nach Grönland die weltweit höchste Quote. In den letzten Jahren ist dieser Wert beinahe gleich geblieben. Abbildung 3: Anteil der 15-jährigen SchülerInnen die täglich rauchen Wie nachfolgende zwei Abbildungen zeigen, beginnen weibliche und mä ;nnliche Jugendliche immer früher zu rauchen. Wobei vor allem bei weiblichen Jugendlichen zwischen 1986 und 1997 ein signifikanter Anstieg der Jugendlichen Raucher zu verzeichnen ist. Abbildung 4: Rauchbeginn männliche Jugendicher Abbildung 5: Rauchbeginn weiblicher Jugendlicher 5 Â Â Â Â Â Â Â Â Quellen Birgmann, R. (2005) Atemwegserkrankungen in Oberösterreich. Linz Bluhm, D. (1997) Auf leichten Flügeln ins Land der Phantasie: Tabak und Kultur von Columbus bis Davidoff. Berlin Brändli, S. (1996) Sie rauchen wie ein Mann, Madame. In: Hengartner, T., Merki, C. M., Tabakfragen. Zürich Chwosta, A. 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